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Absicherung des Hafen- und Landes-Chorfestes in Nienburg

Veröffentlicht: 03.09.2006
Autor: Kai Hauser
Beim traditionellen Fischerstechen in Nienburg wacht die DLRG über die Teilnehmer

Wasserrettungsdienst und DLRG-Infostand bei großem Fest in Nienburg

Vom 2. bis 3. September fand in Nienburg/Weser das 2. Nienburger Hafenfest statt. Dieses wird ausschließlich von im Hafen angesiedelten oder dem Wasser verbundenen Vereinen organisiert. Parallel dazu feierte der Chorverband Niedersachsen-Bremen sein 175jähriges Bestehen in Nienburg. So ergab sich eine gute Möglichkeit die beiden Feste im Nienburger Hafen zu kombinieren. Am Samstagnachmittag gaben zwölf sangeskräftige Shanty-Chöre auf einer schwimmenden Bühne im Nienburger Hafen eine Kostprobe ihres Könnens. Am Abend wechselte die Musik in modernere Gefilde und mehrere Bands sorgten für Feierstimmung.

Am Sonntag fand das traditionelle Nienburger Fischerstechen statt und auf der schwimmenden Bühne wurde ein buntes Showprogramm dargeboten. In den Pausen stellten sich die teilnehmenden Vereine durch kleine Demonstrationen vor. Auch die Ortsgruppe Nienburg stellte ihre Arbeit mit einem Infostand und einer Rettungsübung vor. An dieser Stelle gilt dem Ortsverband Rehburg-Loccum besonderer Dank, der sein Motorrettungsboot "Weser" als Ausstellungsstück für den Infostand am Nienburger Hafen zur Verfügung stellte. Die erwähnte Rettungsübung wurde auch auf den unten stehenden Bildern verewigt.

Die OG Nienburg war von den Veranstaltern mit der wasserseitigen Absicherung und dem Sanitätsdienst für den Bereich "Hafen" beauftragt worden. Unterstützung erhielten die Nienburger von der OG Eystrup mit einem Bootstrupp. Aus den vorhandenen Kräften hätte im Notfall ein Tauchtrupp gebildet werden können. Außerdem halfen Kräfte der OG Nienburg bei der Logistik und der Durchführung des Hafenfestes.

Samstag von 9:00-0:00 Uhr und Sonntag von 9:00-18:00 Uhr waren stets ein Bootstrupp, zwei San-Trupps und ein Führungstrupp im Einsatz. Glücklicherweise brauchten diese kaum in Aktion treten. Es galt nur kleinere Zwischenfälle wie z.B. Schürfwunden und Insektenstiche zu versorgen.

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