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Jugend, Rettungssport

Bezirksmeisterschaften der Rettungssportler

Veröffentlicht: 24.02.2018
Autor: Hannes Reichert
„200 Meter Hindernis“, drei Rettungssportler tauchen unter dem Hindernis hindurch Bildquelle: DLRG Ortsgruppe Nienburg/W. e.V.
„200 Meter Superlifesaver“, Elias Rösemeier und Jan Schimansky Bildquelle: DLRG Ortsgruppe Nienburg/W. e.V.
„100 Meter Retten mit Flossen“, Gisa Dannenberg vorne Bildquelle: DLRG Ortsgruppe Nienburg/W. e.V.

Wettkampf der DLRG im Hallenbad Rehburg

Die Landesmeisterschaften der DLRG im Rettungsschwimmen – ein Event mit bis zu 2000 Teilnehmern, dass im März gemeinsam mit dem Landesjugendtreffen in Nienburg stattfindet – stehen bevor. Rechtzeitig vorher fand nun der wichtige Qualifikationswettkampf, nämlich die Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen, im Hallenbad Rehburg statt.

35 Teilnehmer im Einzel, von der Altersklasse (AK) 12 bis zur offenen AK, zwei Senioren im Einzel und sieben Mannschaften gingen dabei an den Start. Neben spannenden Läufen gab es an diesem Abend auch für viele Schwimmer neue persönliche Bestzeiten. Wenn man dabei an den momentan leistungsmäßig steigenden Trainingszyklus im Hinblick auf die Landesmeisterschaften und die hohe Wettkampfbelastung mit den Events in Bremen und Hamburg in den letzten Wochen denkt, ist das absolut keine Selbstverständlichkeit. Die Rettungssportler kamen dabei zum überwiegenden Teil von der DLRG Ortsgruppe Nienburg, die folglich auch die allermeisten Titel erschwammen. Aber auch die Sportler vom Ortsverband Rehburg-Loccum sicherten sich einen ersten und einen zweiten Platz.

Ausgerichtet und organisiert wurde der Wettkampf von der DLRG-Bezirksjugend. Fast 20 Helfer, nicht nur aus der Jugend sondern z.T. auch aus der Einsatzabteilung, sorgten dabei für einen reibungslosen und sehr zügigen Wettkampfverlauf und schufen so die Voraussetzungen für die sportlichen Leistungen an diesem Tag.

Insgesamt elf Rettungssportler konnten sich mit dem jeweils ersten Platz in ihrer Altersklasse direkt ein Ticket zu den Landesmeisterschaften sichern, ebenso die angetretenen Mannschaften. Einige Zweitplatzierte hoffen nun noch über die Zeit- bzw. die Punktewertung an einen Startplatz zu kommen. Das entscheidet sich aber erst in der noch laufenden Zulassung. Die geschwommenen Zeiten sprechen aber für sich und belegen eindrucksvoll, dass sich einer der kleinsten DLRG-Bezirke im Land Niedersachsen auch auf sportlicher Ebene absolut nicht zu den „Kleinen“ im Land zählen muss.

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