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Rettungssport

Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen in Rehburg

Veröffentlicht: 02.02.2015
Autor: Kai Hauser
Rettungssportler bei der Übergabe während der Rettungsstaffel
Diese erfolgreichen Gewinner der kreisnienburger DLRG Bezirksmeisterschaften qualifizierten sich für die niedersächsischen Landesmeisterschaften 2015 in Aurich

Kreisnienburger DLRG-Schwimmer qualifizieren sich für Landesmeisterschaften im Rettungssport in Aurich

Sehen Sie hier weitere Bilder dieser Aktion.

Für 50 Schwimmer aus den DLRG Ortsgruppen Nienburg und Rehburg-Loccum kam wieder einmal knisternde Wettkampfatmosphäre bei den DLRG-internen Bezirksmeisterschaften auf. Diese wurden auf Landkreisebene im Hallenbad Rehburg ausgetragen. Es ging um die Qualifikation für die diesjährigen Landesmeisterschaften im Rettungssport in Aurich.

Die Ortsgruppe Nienburg reiste dafür mit acht Mannschaften beim Hallenbad in Rehburg an. Fünf davon waren männlich und starteten in den Alterklassen (AK) 12, AK 13/14, AK 15/16, AK 17/18 sowie in der offenen AK der über 18jährigen. Auch drei weibliche Mannschaften der AK 13/14, AK 17/18 und Offenen AK sowie vier Einzelschwimmern nahmen teil. Für die gastgebende örtliche DLRG-Gliederung Rehburg-Loccum gingen fünf Einzelschwimmer an den Start.

In dem zweistündigen Wettkampf mussten dabei vier verschiedene Disziplinen absolviert werden. Die Hindernisstaffel, bei der die Schwimmer pro Bahn einmal unter einem auf der Hälte gespannten Netz hindurchtauchen müssen, die Puppenstaffel, bei der jeder Schwimmer eine mit 50 Liter Wasser befüllte Puppe schleppen muss und weiterhin eine Rettungs- sowie eine Gurtretterstaffel, bei denen jeder Schwimmer einer vierköpfigen Mannschaft eine andere Aufgabe übernimmt. Zu diesen Aufgaben gehören neben dem gewöhnlichen Kraulschwimmen auch das Streckentauchen, sowie das Ziehen eines Gurtretters und das Abschleppen einer ebenfalls mit Wasser gefüllten Puppe.

Alle Disziplinen, dieser international von Rettungsschwimmern betriebenen Sportart, sind sehr eng an den Ablauf einer realen Rettung aus Wassergefahren angelehnt. Zumindest die älteren der in Rehburg angetretenen Rettungssportler, leisten Jahr für Jahr auch als DLRG-Kräfte Wachdienst in unseren heimischen Schwimmbädern, an nahe gelegenen Badeseen oder auch den deutschen Küsten. Mit dem wöchentlichen DLRG-Training und der Durchführung dieser Vergleichswettkämpfe wird somit die Rettungsfähigkeit bei realen schwimmerischen Einsätzen geübt.

Am Ende des Wettkampfabends konnten sich insgesamt alle Mannschaften der Ortsgruppe Nienburg, sowie die vier nienburger Einzelschwimmer Elias Rösemeier, Laurin Rösemeier, Sebastian Knust und Martina Holthöfer für die Landesmeisterschaften qualifizieren, die in diesem Jahr vom 09.-12.04. in Aurich ausgetragen werden. Auch aus dem Ortsverband Rehburg-Loccum schafften es mit Louisa Wehrmann und Johannes Niewind zwei Einzelschwimmer in ihren jeweiligen Alterklassen auf den höchsten Treppchenplatz und sind somit ebenfalls für Aurich qualifiziert. Damit stieg die Vorfreude auf diese niedersächsischen Wettkampftage, zu denen auch immer das Landesjugendtreffen der niedersächsischen DLRG mit vielen Workshops und kreativen Angeboten für Kinder und Jugendliche gehört.

Am Montag, dem 2. Februar kam für 50 Schwimmer aus den DLRG Ortsgruppen Nienburg und Rehburg-Loccum wieder einmal knisternde Wettkampfatmosphäre auf. Die DLRG-internen Bezirksmeisterschaften auf Landkreisebene wurden im Hallenbad Rehburg ausgetragen. Es ging um die Qualifikation für die diesjährigen Landesmeisterschaften im Rettungssport in Aurich.

Die Ortsgruppe Nienburg reiste dafür mit acht Mannschaften beim Hallenbad in Rehburg an. Fünf davon waren männlich und starteten in den Alterklassen (AK) 12, AK 13/14, AK 15/16, AK 17/18 sowie in der offenen AK der über 18jährigen. Auch drei weibliche Mannschaften der AK 13/14, AK 17/18 und Offenen AK sowie vier Einzelschwimmern nahmen teil. Für die gastgebende örtliche DLRG-Gliederung Rehburg-Loccum gingen fünf Einzelschwimmer an den Start.

In dem zweistündigen Wettkampf mussten dabei vier verschiedene Disziplinen absolviert werden. Die Hindernisstaffel, bei der die Schwimmer pro Bahn einmal unter einem auf der Hälte gespannten Netz hindurchtauchen müssen, die Puppenstaffel, bei der jeder Schwimmer eine mit 50 Liter Wasser befüllte Puppe schleppen muss und weiterhin eine Rettungs- sowie eine Gurtretterstaffel, bei denen jeder Schwimmer einer vierköpfigen Mannschaft eine andere Aufgabe übernimmt. Zu diesen Aufgaben gehören neben dem gewöhnlichen Kraulschwimmen auch das Streckentauchen, sowie das Ziehen eines Gurtretters und das Abschleppen einer ebenfalls mit Wasser gefüllten Puppe.

Alle Disziplinen, dieser international von Rettungsschwimmern betriebenen Sportart, sind sehr eng an den Ablauf einer realen Rettung aus Wassergefahren angelehnt. Zumindest die älteren der in Rehburg angetretenen Rettungssportler, leisten Jahr für Jahr auch als DLRG-Kräfte Wachdienst in unseren heimischen Schwimmbädern, an nahe gelegenen Badeseen oder auch den deutschen Küsten. Mit dem wöchentlichen DLRG-Training und der Durchführung dieser Vergleichswettkämpfe wird somit die Rettungsfähigkeit bei realen schwimmerischen Einsätzen geübt.

Am Ende des Wettkampfabends konnten sich insgesamt alle Mannschaften der Ortsgruppe Nienburg, sowie die vier nienburger Einzelschwimmer Elias Rösemeier, Laurin Rösemeier, Sebastian Knust und Martina Holthöfer für die Landesmeisterschaften qualifizieren, die in diesem Jahr vom 09.-12.04. in Aurich ausgetragen werden. Auch aus dem Ortsverband Rehburg-Loccum schafften es mit Louisa Wehrmann und Johannes Niewind zwei Einzelschwimmer in ihren jeweiligen Alterklassen auf den höchsten Treppchenplatz und sind somit ebenfalls für Aurich qualifiziert. Damit stieg die Vorfreude auf diese niedersächsischen Wettkampftage, zu denen auch immer das Landesjugendtreffen der niedersächsischen DLRG mit vielen Workshops und kreativen Angeboten für Kinder und Jugendliche gehört.

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