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Bezirksrat 2011 in Uchte

Veröffentlicht: 13.05.2011
Autor: Kai Hauser
Im JuAZ Uchte tagte der Bezirksrat. Die Entwicklung der DLRG im Landkreis ist zwar positiv, aber die Sorgen sollen davon nicht überstraht werden.

Berichte aus den Ortsgruppen und vom Bezirksvorstand

Im Jugend- und Ausbildungszentrum in Uchte trafen sich Vertreter der örtlichen Gliederungen Eystrup, Nienburg, Rehburg-Loccum, Stolzenau und Uchte zusammen mit den Vorstandsmitgliedern des Bezirksvorstandes zur Bezirksrats-Tagung. Da keine Anträge zur Abstimmung vorlagen lag der Schwerpunkt dieser Versammlung klar bei den Berichten des Vorstandes und der Gliedrungen. Bei dem umfangreichen Programm, dass in den örtlichen Gliederungen von der Basisarbeit im Bereich Schwimmausbildung und -Training, über die Jugendarbeit und weiterführende Ausbildung bis hin zu Einsätzen und Übungen der Wasserrettungseinheiten reicht, nahm auch dies einigen Raum ein. In den Berichten wurde die Vielfalt und hohe Qualität der DLRG-Arbeit in allen Gliederungen des Bezirks Nienburg deutlich.

Der herausragende Event im vergangenen Jahr war auch für die DLRG die Ehrenamtsmesse anlässlich des 125jährigen Bestehens des Landkreises Nienburg/W., bei der sich auch die Wasserretter gemeinsam mit den übrigen Hilfsorganisationen im Landkreis präsentierten. Die Einsatzkomponenten Tauchergruppe und Bootsgruppe wurden mit einem Tauchcontainer auf dem Media-Mark-Parkplatz und Bootsfahrten auf der Weser optimal präsentiert. Der Informationsstand im Ausstellungszelt gab zudem einen Überblick des gesamten Aktionsspektrums der DLRG im Landkreis und damit auch Bezirk Nienburg/W.. Alle örtlichen Gliederungen haben sich an diesen Präsentationen beteiligt, so dass insgesamt mehr als 70 Helfer im Einsatz gewesen waren.

Neben den vielen gut besuchten und auch erfolgreichen Angeboten vor Ort, plagt die Aktiven in allen Bereichen des Vereins die gleichen Probleme: Nachwuchssorgen, die durch z.B. ein verkürztes Abitur verstärkt wurden und natürlich Finanzierungslücken, die nur mit großen Anstrengungen durch eigene Mittel geschlossen werden können. Zuwendungen von öffentlichen Stellen sind knapp und decken nicht annähernd die Kosten des Ausbildungs- und Einsatzapparates. Hier sehen die Lebensretter noch einigen Diskussions- und vor allem aber Handlungsbedarf seitens der Politik auf allen Verwaltungsebenen.

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