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Aus den Ortsgruppen

Gezielt die Jugendarbeit in der Wasserrettung fördern

Veröffentlicht: 18.01.2014
Autor: OG Nienburg
Jugendvorsitzende Sari-Agnès Sieg nahm die Spende der Gasunie von Klaus Holstein (li.) im Beisein des Jugendvorstandes entgegen

DLRG Nienburg erhält 1000-EURO-Spende

Die Jugend der DLRG Ortsgruppe Nienburg wurde am vergangen Wochenende mit einem Spenden-Scheck von der Gasunie Deutschland gewürdigt. Die Spende in Höhe von 1.000,- Euro wird als etwas späteres Weihnachtsgeschenk explizit der Jugendarbeit in der DLRG zu Gute kommen und wurde daher vom sichtlich erfreuten Jugendvorstand entgegen genommen.

Überreicht wurde der Scheck vom Regionsleiter Ost der Gasunie, Herrn Klaus Holstein, der betonte, dass man auf diese Weise gerne einen Beitrag zur anspruchsvollen Aufgabe der DLRG leisten wolle.

Für die Weihnachts-Spendenaktion der Gasunie, die in Norddeutschland ein umfangreiches Gas-Fernleitungsnetz betreibt,  haben sich die Mitarbeiter der Steimbker Betriebsstelle bewusst für die DLRG Jugend entschieden. In einem begleitenden Brief an den Jugendvorstand erklären sie, dass sie so ihre Wertschätzung für das vielfältige Leistungsspektrum zum Ausdruck bringen möchten. Dies gelte besonders für das hohe Maß an Verantwortungs- und Sicherheitsbewusstsein, was für die Jugendarbeit in der DLRG Grundvoraussetzung sei. Außerdem könne man auf diese Weise den Wettkampfsport im Rettungsschwimmen unterstützen.

Dass damit ein großer aktueller Wunsch erfüllt werden kann, erläuterte die Jugendvorsitzende Sari-Angès Sieg, als sie ihren besonderen Dank für diese außergewöhnliche Zuwendung zum Ausdruck brachte. Denn im Moment fehlt es noch an zwei Paar besonderer Wettkampfflossen, deren Anschaffung der Jugend nun, gerade im Hinblick auf die im April anstehenden Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen, endlich möglich wird.

Weiterhin kann eine schon lang geplante aber aus finanzielle Gründen immer wieder aufgeschobene Anschaffung getätigt werden: Für die Erste-Hilfe-Kurse, die die Jugend ihren Mitglieder in Eigenregie  kostenlos anbietet, kann endlich ein eigenes AED-Trainingsgerät gekauft werden. Ein solcher Automatisierter Externer Defibrillator gehört schon länger zum Standard der Reanimation von Personen mit Herz-Kreislaufstillstand und muss nun in der Ausbildung nicht mehr mühsam durch Leihgeräte ersetzt werden.

Die restlichen Mittel werden u.a. für Trainingsgeräte für das wöchentliche Schwimmtraining eingesetzt. Derzeit trainineren allein am Donnerstagabend fast 90 Kinder und Jugendliche in drei Stunden im Steimbker Hallenbad, unter ihnen auch die Wettkampfmannschaften.

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