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Aus den Ortsgruppen

Munitionsfund bei DLRG Ausbildungszentrum

Veröffentlicht: 08.03.2007
Autor: Kai Hauser
An der hinteren Ecke des Altkleider-Containers kann man den unscheinbaren aber nicht ungefährlichen Munitionskörper der Panzergrante erkennen.

Große Verblüffung bei DLRG Uchte

Am Nachmittag des 8. März 2007 haben Kameraden der DLRG Ortsgruppe Uchte gegen 15:30 Uhr an ihrem Altkleidersammelbehälter, in unmittelbarer Nähe des Uchter DLRG-Heimes, ein verdächtiges, zylindrisches Objekt gefunden. Es stellte sich schnell heraus, dass es sich um ein eine 122er-Panzergranate mit einer Länge von 500 mm und 120 mm Durchmesser handelte.

Daraufhin wurde sofort die Polizei verständigt. Die Stolzenauer Beamten verständigten zur Unterstützung die Bundeswehr in Munster. Nach Aufnahme der Personalien der Finder sperrte die Polizei den Fundort ab. Die DLRG-Kameraden blieben bis zum Eintreffen des Kampfmittelräumdienstes aus Hannover gegen 19:15 Uhr vor Ort.

Der Aussage der Kampfmittel-Experten zufolge, handelte es sich um einen Blindgänger aus Nato-Beständen. Da der Sprengkörper im vorderen Teil noch nicht detoniert war, wurde das Geschoss sicher verpackt und nach Munster transportiert um dort gesprengt zu werden.

Wie diese Granate, die als Munition für Kampfpanzer dient, an den Fundort gelangte, ist nicht bekannt. Man kann nur vermuten, dass die Granate dort bereits seit ein paar Tagen gelegen haben könnte und unbemerkt von Unbekannten platziert worden ist. Wer sachdienliche Hinweise zu diesem Munitionsfund hat, soll diese bei der örtlichen Polizei-Dienststelle melden.

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