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Einsatzdienste

Reaktion auf Hochwasserkatastrophen

Veröffentlicht: 24.04.2005
Autor: Kai Hauser
Neu ausgebildete KatS-Helfer im Bezirk Nienburg

DLRG bildet KatS-Helfer aus

Die praktische Prüfung für die Ausbildung zum Helfer im Katastrophenschutz absolvierten jetzt 20 Einsatzkräfte aus den Ortsgruppen Nienburg, Eystrup, Uchte und dem Ortsverband Rehburg-Loccum an und auf der Weser bei Gandesbergen im Norden des Landkreises Nienburg. Die Prüfer waren der Technische Leiter Einsatz im Bezirk Nienburg, Andreas Goos von der OG Eystrup, und Hans-Hermann Höltje aus Bad Fallingbostel, KatS-Referent des Präsidiums.

"Die 20 Teilnehmer sind zum Teil bereits aktive Taucher, Bootsführer oder Helfer im Wasserrettungsdienst. Mit dieser Ausbildung wollten Sie jedoch Ihr Wissen über die Bekämpfung von Großschadenslagen und den Einsatz im Katastrophenfall erweitern. Gerade die großen Hochwasserkatastrophen der jüngeren Vergangenheit, die Oderflut von 1997 und das Elbehochwasser von 2002, hätten gezeigt, welch großer Bedarf an speziell ausgebildeten Kräften bestehe.

DLRG-Kräfte aus dem Landkreis Nienburg waren bei beiden Hochwassereinsätzen mit dabei. Aus dieser Erfahrung heraus, wurde die Idee geboren, sich mit allen im DLRG-Bezirk Nienburg bestehenden Wasserrettungseinheiten auch verstärkt im Katastrophenschutz zu engagieren. Spätestens seit dem jüngsten Hochwassereinsatz an der Elbe in Dresden, Torgau und Lüchow-Dannenberg wurde konsequent mit dem Aufbau eines Wasserrettungszuges (WRZ) im Landkreis Nienburg begonnen. Dieser WRZ ist durch diese Ausbildung nun auch personell deutlich verstärkt worden.

Zu den realitätsnahen Übungsinhalten zählten zum Beispiel das Ausleuchten einer Einsatzstelle, das Bauen eines Behelfsanlegers für Motorrettungsboote sowie die Bergung von Fahrzeugen mit schwerem Zuggerät. Auch das Übersetzen einer verletzten Person über die Weser, mittels eines Motorrettungsbootes wurde geübt."

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