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Einsatzdienste

„Viele Verletzte nach Gasexplosion in Imbissstand“

Veröffentlicht: 19.10.2013
Autor: Kai Hauser
DLRG-Kräfte versorgen leichtverletzte Patienten

DLRG an MANV-Großübung beteiligt

Sehen Sie hier weitere Bilder dieser Aktion.

Die Alarmierung der DLRG-Einsatzkräfte im Landkreis Nienburg erfolgte um 15:26 Uhr. MANV-Alarm wegen eines Feuers in einem Grillstand in Blenhorst. Augenblicklich machen sich in Rehburg und Nienburg insgesamt 15 Wasserretter auf den Weg. Gefragt sind natürlich keine Taucher oder Boote, sondern die Qualitäten der DLRG-Sanitäter. So rücken MTW mit Personal und San-Material aus und die Technik und Logistik-Komponente des DLRG-Wasserrettungszuges aus Rehburg-Loccum. Damit sind zusätzliche Zelte mit Tischen und Bänken für die evtl. in Frage kommende Unterbringung von in Bereitschaft stehenden Einsatzkräften oder zu betreuenden Betroffenen verfügbar.

Der Einsatzort war die Gaststättenanlage „Entenpark“ in Blenhorst, in deren Grillanlage ein Feuer ausgebrochen war. Die anwesenden Gäste wurden bei der Explosion von Gasflaschen zum Teil schwer verletzt. Zum Glück wird schnell klar, dass dieses verheerende Szenario eine Übungslage ist, mit der das MANV-Konzept des Landkreises Nienburg und die Einsatzbereitschaft aller darin eingebundenen Kräfte überprüft werden soll. Auch die Wasserretter der DLRG sind bereits seit Jahren als den Rettungsdienst unterstützende Sanitäter sowie zur technischen Unterstützung in dieses MANV-Konzept eingebunden.

In kürzester Zeit wurde der Behandlungsplatz mit Eingangsregistrierungszelt, drei Zelten für die Behandlung der schwer, mittel und leicht Verletzten Betroffenen sowie der Ausgangsregistrierung errichtet. Das sogenannte „T3-Zelt“, also das Behandlungszelt für die leicht verletzten Personen wurde – wie auch schon bei früheren Übungen – planmäßig in die Verantwortung der DLRG gegeben. Darin behandelten die DLRG-Kräfte zahlreiche Betroffene mit leichten Verbrennungen und Schürfwunden sowie unter Schock stehende Patienten.

Zusammen mit den Kameraden von Feuerwehr, DRK, ASB, JuH, THW und nicht zuletzt auch den 41 Verletztendarstellern nahmen insgesamt 160 Einsatzkräfte an dieser Großübung teil.  

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